Testament und Erbvertrag sind unterschiedliche Instrumente der Nachlassregelung, die man abhängig von der eigenen Situation und Zielsetzung einsetzen sollte.
Die Vor- und Nacherbenregelung wird oft als Instrument zur Sicherung des Erbes für spätere Generationen eingesetzt. Eine Kompromisslösung ist die sogenannte befreite Vorerbschaft.
Zur Absicherung des Ehepartners oder eingetragenen Lebenspartners stehen verschiedene erbrechtliche Instrumente zur Verfügung. Über deren Vor- und Nachteile sollte man sich allerdings im Klaren sein, bevor man eine Wahl trifft.
Gerade wer sichergehen will, dass ihm nahestehende Menschen nach dem eigenen Tod abgesichert sind oder dass der Familienfrieden gewahrt bleibt, sollte frühzeitig über eine sinnvolle Nachlassregelung nachdenken.
Eine Immobilie zu Lebzeiten zu übertragen, bedeutet nicht zwangsläufig, dass man Wohnung oder Haus sofort an andere weitergibt: Wer eine Nießbrauchsregelung trifft, sichert sich die Möglichkeit, die Immobilie weiterhin zu nutzen.
Immobilieneigentum ist in deutschen Familien die häufigste Absicherungsform. Die damit verbundenen hohen Vermögenswerte übersteigen in vielen Fällen die steuerlichen Freibeträge der späteren Erben, so dass eine Erbschaftssteuer anfällt.
Nach einem Erbfall findet man sich plötzlich in einer Erbengemeinschaft wieder – eine alltägliche Situation in Deutschland, die es ganz schön in sich haben kann.
Aus Sorge vor einer hohen Rechnung scheuen viele den Gang zum Anwalt. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, erklären wir hier, welche Grundlagen es für die Berechnung von Anwaltsgebühren gibt, warum Rechnungen mal höher und mal niedriger ausfallen und wie Mandanten vor zu hohen Rechnungen geschützt werden.
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